Kein Ton an DisplayPort-Bildschirm nach Visual Studio 2015-Installation unter Windows 10

Nachdem ich nun nach langer Zeit wieder einen Rechner zur privaten Verfügung habe, habe ich ihn sogleich (für mich erstmals) mit der aktuellsten Datenkrake Windows 10 bespielt. Natürlich habe ich sämtliche unnützen Datenkrakeneinstellungen deaktiviert! Die Installation aller Treiber verlief ohne Probleme – also quasi ganz von selbst – und seither ich hatte den Ton über DisplayPort auf meinem 32″ FullHD-TV-Bildschirm wiedergegeben. Soweit, so gut! Nach dem ich auf dem PC diverse Dinge, unter Anderem auch Visual Studio 2015,  installiert hatte, fiel mir nach ein, zwei Tagen auf einmal auf: KEIN TON!

HowTo: Windows 7 und Windows Server 2008 aktivieren

Windows Server 2008 quittiert die Aktivierung nach der Installation mit einer Fehlermeldung „DNS-Name nicht gefunden“ – jedoch liegen keine verbindungstechnischen Gründe hinter der Meldung, sondern ein anderer Umstand. So wird Win2008 mit einem allgemeinen Produkt-Key ausgeliefert, der eigene Key wurde bei der Installation nicht abgefragt, dieser muss vor der Aktivierung erst gesetzt werden. Dies kann entweder über die Computerverwaltung geschehen oder in der Kommandozeile. Folgende Befehle ändern den Key und aktivieren Windows im Anschluss: cscript C:\windows\system32\slmgr.vbs -ipk AAAAA-11111-BBBBB-22222-CCCCC cscript C:\windows\system32\slmgr.vbs -ato Der Key muss natürlich durch den Eigenen ersetzt werden. Windows ist nun aktiviert.

Regelmäßiges Backup mit Robocopy

Mein Backup mache ich nun mit dem in Windows 7 integrierten Robocopy. Robocopy gibt zwar auch bereits in vorherigen Windows Versionen, muss dort aber nachinstalliert werden. Das Kommandozeilen-Tool synchronisiert auf einfache Art und Weise ein Verzeichnis mit einem weiteren Verzeichnis. Das heißt, wird versehentlich das Quell- mit dem Zielverzeichnis vertauscht, werden sämtliche Dateien des wahren Quellverzeichnisses gelöscht!!

Thawte stellt kostenlosen Email-Zertifikate-Dienst ein

Nach mühsamen Schreiben und Bebildern meines Tutorial zur Erstellung von Emailzertifikaten erhielt ich heute eine Email von Thawte, dass der Service Personal E-mail Certificates eingestellt werden würde. Wer bis zum 16.11.2009 noch ein Jahres-Zertifikat "ergattern" kann, sollte das tun, danach gibt es dort keine kostenlosen Zertifikate mehr. Stattdessen bietet Thawte dem Kontobesitzer einen Gutschein von bis zu 100 $ für kostenpflichtige Zertifikate an. Des Weiteren wird dem Anwender der Wechsel seines Zertfikats zu VeriSign offeriert, für lächerliche $19,95 pro Jahr.

HowTo: WLAN unter Windows Server 2008

Die Installation des WLAN-Treiber gelang ganz leicht, jedoch lassen sich noch keine WLAN’s suchen. Dazu muss zunächst noch der WLAN-Dienst installiert werden. Dazu wählen Sie Servermanager -> Features hinzufügen -> WLAN-Dienst -> Installieren. Nach der Installation und dem anschließenden Neustart ist alles wie gewohnt.

Tutorial: Backup von Outlook Zertifikaten

In meinem vorherigen Artikel E-Mail-Signierung und Verschlüsselung in Outlook habe ich die Verwendung von Email-Zertifikaten beschrieben. Nun wird der Fall betrachtet, dass gegebenenfalls auf einem weiterem PC oder nach einer eventuellen Neuinstallation das für diesen PC erstellte Zertifikat benötigt wird. Zwar kann das Zertifikat jederzeit wieder ge-„fetcht“, jedoch nur in der einen besagten Windows-Installation mit der es erstellt wurde, wieder installiert werden.

Tutorial: E-Mail-Signierung und Verschlüsselung in Outlook

Hier in diesem Tutorial beschreibe ich die Einrichtung von Emailzertifikaten zur Signierung und Verschlüsselung von Emails in Outlook. Das Zertifikat besteht aus zwei Teilen, einem öffentlichen und einen privaten Teil, auch Schlüssel genannt.  Der private Schlüssel gehört dem Besitzer und bleibt geheim, während der öffentliche Schlüssel allen möglichen Empfängern zur Verifizierung der Echtheit der Mail zur Verfügung gestellt werden sollte. Sobald das Zertifikat vom Empfänger als vertrauenswürdig anerkannt wurde, kann dieser verschlüsselte Mails mit Hilfe des öffentlichen Schlüsseln an den Besitzer des Zertifikats verschicken – und nur dieser kann diese mit dem privaten Schlüssel wieder entschlüsseln. Technisch gesehen kann jeder […]

Für Studenten: Günstiger Windows-Server im Netz

1&1 (Sponsored Link 😉 ) bietet Studenten nun einen „Windows Web Server 2008“ für nur 14,99 € (früher 39,99 €) an. Dafür bekommt man in der Regel höchstens gerade mal einen Windows VServer. Achtung: Wie es scheint, bietet 1&1 den Server nicht mehr an. Der Link leitet auf eine Seite mit Dedicated Servern – Schade… [TABLE=2] Für das Geld kann man sich nicht beschweren, nur bei den heutigen Speicherpreisen, wäre etwas mehr Speicher sehr löblich gewesen. Die Bestellung erwies sich jedoch als schwierig, da man für die Bestellung eine gültige Email-Adresse seiner Uni benötigte – schade nur, dass 1&1 die […]